Süßigkeiten, Fleisch, zuckerhaltige Getränke, Fast Food – Kinder ernähren sich heutzutage oft sehr ungesund. Obst, Gemüse und eine gesunde Lebensweise stehen viel zu stelen auf dem Speiseplan.
Woran das liegt und wie Kinder lernen, sich gesund zu ernähren, welche Rolle eine gesunde Ernährung in der Grundschule spielt und was Lehrer und Eltern tun können, damit Kinder Spaß an gesundem Essen haben, verrate ich in diesem Artikel.
Denn ungesunde Ernährungsgewohnheiten verringern nicht nur die Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die Gesundheit unserer Kinder maßgeblich. Karies, Fettleibigkeit, Diabetes und auch die Zahl an Kindern mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nimmt kontinuierlich zu.
Das darf so nicht weitergehen!
Damit Lehrer und Eltern wissen, wie gesunde Ernährung in der Schule gelingt und wie Kinder von einer gesunden Lebensweise profitieren, gebe ich einen Überblick über wirkungsvolle Lehrmethoden und Praxisansätze in der Schule.
Gleichzeitig möchte ich zur Diskussion hinsichtlich folgender Fragen anregen: Was kann Schule für eine gesunde Ernährung beitragen und wie wäre es mit gesunder Ernährung als eigenes Schulfach?
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste zur Ernährung in der Schule
- Eine gesunde Ernährung in der Schule hat einen wesentlichen Einfluss auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung der Kinder und prägt sie bis ins hohe Alter.
- Allen Kindern sollte der Zugang zu gesunder Ernährung gewährleistet werden, da das Ernährungsverhalten die Konzentrationsfähigkeit und schulische Leistung maßgeblich beeinflusst.
- Frischküchenkantinen und lokale Partnerschaften mit Landwirten und Einzelhändlern sichern den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und ermöglichen lehrreiche Bildungsprojekte.
- Gesunde Ernährung ist gelebte Alltagspraxis, die Spaß machen sollte und frei von Zwängen und Regeln sein.
- Idealerweise existiert an jeder Schule ein pädagogisches Ernährungskonzept und eine kompetente Fachkraft für Ernährungserziehung.
- Mithilfe von Ernährungsprojekten im schulischen Kontext lernen Schüler gemeinsam und mit Spaß mehr über Lebensmittel, Nährstoffe und eine gelungene Zubereitung von gesunden Lebensmitteln.
- Halte dich an meine 5 Tipps, um deinen Schülern gesunde Ernährung näher zu bringen.
Gesunde Schulverpflegung anbieten
Je früher der Grundstein für eine gesunde Ernährung gelegt wird, desto besser. Denn sie entscheidet über eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder und bestimmt fortan das Essverhalten sowie den Umgang mit Nahrungsmitteln von der Kindheit bis ins hohe Alter.
Um Kindern den richtigen Umgang mit Lebensmitteln von Anfang an zu vermitteln, ist es entscheidend, sie dort abzuholen, wo es am leichtesten fällt: im Alltag. Die Ernährungserziehung in der Schule ist daher essentiell.
Gesunder Start in den Tag: Frühstück in der Schule
Für viele vielleicht selbstverständlich, aber längst nicht jedes Kind bekommt regelmäßig ein Frühstück. Die Gründe hierfür können unterschiedlich sein. Um Fehl- und Mangelernährung zu verhindern und Kindern aus allen gesellschaftlichen Schichten eine gesunde Mahlzeit zu gewährleisten, bieten deshalb immer mehr Schulen ein gemeinschaftliches Frühstück an. Es hat sich gezeigt, dass sich ein solches Angebot positiv auf die Leistungsfähigkeit, Anwesenheit und das Essverhalten auswirkt, weshalb es im Interesse aller ist, den Zugang zu ermöglichen.
Gesundes Pausenbrot für zwischendurch
Ein gesunder Pausensnack ist wichtig, damit Kinder ihre Energiespeicher wieder auffüllen können. Schließlich verlangt ihnen die dauerhafte Konzentrationsleistung einiges ab. Ernährungserziehung und Esskultur hören deshalb auch beim Pausenbrot nicht auf. Lehrkräfte und Erzieher haben hierbei die Möglichkeit, positiv auf ein ausgewogenes und bedarfsgerechtes Ess- und Trinkverhalten der Kinder einzuwirken.
Schulkiosk mit gesunden Snacks und Getränken
Dass das Angebot die Nachfrage bestimmt, sollte beim Schulkiosk berücksichtigt werden. Konkret heißt das: Möglichst nur gesunde Lebensmittel anbieten. Denn dann ist die Versuchung nicht zu groß, zum Falschen zu greifen. Streng genommen, ist Zucker vielmehr ein Sucht- statt Lebensmittel und sollte aus diesem Grund nichts im Schulkiosk zu suchen haben. Wenn ein vollständiges Verbot allerdings nicht durchsetzbar ist, sollte das Lebensmittel-Sortiment im Schulkiosk zumindest weitestgehend reduziert und gesunde Lebensmittel preiswert angeboten werden.
Schulkantine für das gesunde Mittagessen
Durch die steigende Anzahl an Ganztagsschulen in Deutschland, entstehen in diesem Zuge immer mehr Schulkantinen. Um die Gemeinschaftsverpflegung in Schulen attraktiv zu gestalten, können Frischküchenkantinen geschaffen werden. Durch lokale Kooperationen mit Landwirten und Lebensmittelhändlern haben Schulen so die Chance, frische regionale, saisonale Lebensmittel zu verarbeiten.
Wie Eltern, Lehrer und externe Fachkräfte gesunde Ernährung an der Grundschule fördern können
Lehrer, Eltern und Fachkräfte müssen an einem Strang ziehen, damit Kinder verstehen, dass gesunde Ernährung zum Alltag gehört und kein Hobby ist. In der gelebten Ernährungserziehung sollte daher eine (für manche so trocken klingende) ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung Spaß machen – fernab von jeglichen Zwängen und Regeln.
Gesunde Ernährung im Schul- und Familienleben
Idealerweise existiert an jeder Schule ein pädagogisches Ernährungskonzept, an dem sich alle Beteiligten – Lehrer, Eltern und Kantinenpersonal – orientieren können. Lehrer und Eltern sollten zudem die Chance nutzen, miteinander im Austausch zu stehen – sei es am Elternabend oder über Elternbriefe. Fragen zu Allergien und gesundheitlichen Beschwerden, aber auch Tipps, wie sich eine gesunde Ernährung in den Familienalltag integrieren lässt, können thematisiert werden.
Braucht es ein Schulfach Ernährung?
Im Unterricht können Lehrer eine gesunde Lebensweise und Ernährung vielfältig behandeln. Oftmals wird das Thema gesunde Ernährung im Heimat- und Sachkundeunterricht abgehandelt. In manchen Bundesländern, wie in Baden Württemberg, heißt es auch “Alltagskultur, Ernährung und Soziales”.
Hierbei problematisch ist nur, dass Lehrer meist fachfremd unterrichten. Sie besuchen in der Regel eine maximal dreistündige Fortbildung, in der nur sehr wenig über eine gesunde Ernährungsweise transportiert wird. Eine ganzheitlich gedachte Ernährungserziehung an Schulen geht jedoch darüber hinaus. Daher stellt sich die Frage, ob man nicht darüber nachdenken sollte, ein Schulfach Ernährung einzuführen?
Kompetente Ernährungserziehung an Schulen, die Spaß macht
Damit Kinder das Warum und Wie hinter einer gesunden Ernährung verstehen, greifen Schulen immer öfter auf externe Fachkräfte zurück. Diese sind dafür ausgebildet, Kindern spielerisch einen qualifizierten und nachhaltigen Umgang mit Nahrungsmitteln näher zu bringen. Die Offenheit und Bereitschaft der Schüler von einer externen Person zu lernen, ist zudem oft größer. Dank der kompetenten Unterstützung lernen Schüler, wie sie sich gesund ernähren und warum es einen Unterschied für ihr Leben macht.
Mit Schulprojekten Ernährungsbildung in der Grundschule fördern
Im Miteinander fällt das Lernen und Entwickeln gesunder Gewohnheiten meist leichter. Das schulische Umfeld ist daher ein wichtiger Lebensmittelpunkt, um Kindern Ernährungsbildung näher zu bringen. Lehrer und Eltern sollten deshalb gleichermaßen daran interessiert sein, stimmige Ernährungs-Projekte im schulischen Kontext anzubieten.
Dabei muss das Rad nicht neu erfunden werden, denn Projekte, die ausreichend getestet und an die Bedürfnisse der Kinder angepasst wurden, gibt es bereits.
Schmecken mit allen Sinnen – im Feinschmeckerkurs
„Schmecken mit allen Sinnen”. Unter diesem Motto steht der Kurs des Bundeszentrums für Ernährung. Er ist gedacht für Kita-Kinder und Kinder der 1. und 2. Grundschulklassen. Spielerisch erfahren die Kinder mehr über gesunde Lebensmittel und den Genuss mit allen Sinnen.
Feinschmeckerkurs in Kitas & Grundschulen
„Schmecken mit allen Sinnen“. Unter diesem Motto steht der Kurs des Bundeszentrums für Ernährung der im Rahmen des EU-Schulobstprogramms in Grundschulen in der 1. Und 2. Klasse empfohlen wird und ebenfalls in Kitas durchgeführt werden kann. Dabei werden Kinder spielerisch an gesunde, unbekannte Lebensmittel herangeführt und den Genuss kennenlernen…
Die Küche kommt ins Klassenzimmer – mit dem Ernährungsführerschein
Gemeinsam Kochen und Essen – das bereitet Kindern nicht nur viel Freude, sondern sie erwerben dadurch hilfreiche Alltagskompetenzen für eine gesunde Lebensweise. Mit dem Ernährungsführerschein, der im Rahmen des EU-Schulobstprogramms angeboten wird, lernen Schüler jeder Klassenstufe den richtigen Umgang mit Küchengeräten und verschiedenen Lebensmitteln. Ob Regelschulklasse, Förderschüler oder Kinder mit Behinderung – der Ernährungsführerschein vermittelt praktisches Wissen für alle Zielgruppen.
Ernährungsführerschein – Die Küche kommt ins Klassenzimmer
Der Kurs wird für Schulen im Rahmen des „EU-Schulobstprogrammes“ angeboten. In dem Kurs lernen Grundschüler der 3. und 4. Klasse den Umgang mit Küchengeräten und Lebensmitteln auf eine spielerische Art und Weise kennen. Sie schneiden, schälen, raspeln und bereiten kleine Speisen zu, welche Sie anschließend gemeinsam in der Gruppe genießen. Die Kinder erhalten nach dem Kurs ihren eigenen Ernährungsführerschein…
Schmecken und Experimentieren mit Lebensmitteln – Schüler als SchmExperten
Kinder sind von Grund auf neugierig und genau deshalb die geborenen “SchmExperten”. Durch das Schmecken und Experimentieren mit Lebensmitteln sollen Kinder dort abgeholt werden, wo sie am meisten Freude und Spaß am Lernen entwickeln. Praxis steht daher ganz oben. Durch Sinnes-Experimente wird zudem das Bewusstsein der SchmExperten geschult. Frische Lebensmittel wertzuschätzen, ihre Herkunft und Verwendung zu verstehen und die eigene Ernährung aktiv selbst zu gestalten, macht die Kinder zu echten “SchmExperten”.
SchmExperten in weiterführenden Schulen
Die Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klasse werden im Klassenzimmer zu SchmExperten – für das Schmecken und Experimentieren mit Lebensmitteln. Durch dieses Ausprobieren sollen sie an ein gesundheitsförderliches und klimafreundliches Essen und Trinken herangeführt werden…
Praxiswochen zur gesunden Ernährung in der Grundschule
Um Grundschülern möglichst früh eine gesunde Ernährungsweise näher zu bringen, können Lehrer Praxiswochen zur gesunden Ernährung frei nach ihren Vorstellungen und gewünschten Lernzielen anbieten.
Je nach Saison und regionalem Angebot kann die Lehrkraft mit den Kindern beispielsweise eine Apfel- oder Käsewoche organisieren, in der sie mit den Schülern auf den Wochenmarkt gehen oder gemeinsam kochen. Aber auch Obst- oder Gemüseabos in Partnerschaft mit Landwirten und Einzelhändlern vor Ort bieten sich an. Durch das praktische Tun und Erleben lernen die Kinder das gesamte Spektrum einer gesunden Lebensmittelversorgung noch viel besser kennen und erfahren, welche Lebensmittel Saison haben und wie sie sich täglich versorgen können.
Mit diesen 5 Tipps bekommen Schüler Lust auf gesundes Essen
Ernährungserziehung im Klassenzimmer kann gelingen, ohne dass Schüler die Augen bei “das ist gesund für dich” verdrehen.
Wie Lehrer ihre Schützlinge von einer gesunden Ernährung in der Schule begeistern, der sollte sich an folgende Tipps halten:
- Lehrer sollten sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein: Die Schüler nehmen nämlich durchaus wahr, wie sich ihre Lehrer ernähren. Es macht daher einen Unterschied, ob in jeder Stunde die Tasse Kaffee auf dem Pult steht und in der Pause ein Schokomuffin in den Mund geschoben wird oder ob der Kräutertee mit Banane und Nüssen den Vorzug bekommen.
- Keinen Druck bei den Schülern erzeugen: Eine gesunde Ernährung sollte positiv und nicht mit Druck und Zwang behaftet sein. Denn das führt sonst meist zu Verweigerung – und das allein rein aus Prinzip. Lehrer sollten daher lieber an die persönliche Verantwortung der Schüler für das eigene Leben und Wohlbefinden appellieren.
- Regelmäßig frische Lebensmittel anbieten: In der Schulversorgung sollten frische Lebensmittel einen großen Stellenwert einnehmen. Ob über die Kantinen- oder Kioskverpflegung oder mithilfe eines Obstkisten-Abos für die Klasse. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich.
- Zubereitungsmöglichkeiten von Lebensmitteln aufzeigen: Wie unterschiedlich sich Lebensmittel zubereiten lassen, kann Kindern die Augen öffnen und Lust auf mehr machen. Dass zum Beispiel eine Banane wunderbar als Pausensnack geeignet ist, aber auch genügend Energie im Porridge am Morgen schenkt, kann durchaus einen Unterschied machen.
- Mit Schülern kochen: Schüler haben großen Spaß gemeinsam zu kochen, wenn es in guter Stimmung und mit leckeren Rezepten kombiniert wird. Ein weiterer Vorteil: Der Effekt eines schulischen Kochangebots macht nicht an der Schultür Halt, sondern wird in der Regel bis nach Hause getragen.
Stell dir diese Fragen, um Grundschülern gesunde Ernährung noch besser näher zu bringen
- Warum ist eine gesunde Ernährung für Schüler so wichtig?
Eine ungesunde Ernährung mindert die Konzentration und hat negativen Einfluss auf die Gesundheit von Kindern. Das beeinflusst nicht nur die schulischen Leistungen, sondern begünstigt leichte bis schwere Krankheitsverläufe – von Erkältungen über Karies bis hin zu Diabetes. Als bedeutendes Lebensumfeld haben Schulen einen großen Einfluss auf die Ernährungsgewohnheiten der Schüler. Das sollte in der Gestaltung des Schulalltags berücksichtigt werden.
- Wie schaut eine schulgerechte Ernährung aus?
Eine nährstoffreiche, saisonale, regionale und möglichst natürliche Ernährung bietet die optimale Versorgung für eine gesunde Ernährung und Leistungsfähigkeit von Schülern. Welche Lebensmittel und Rezepte das speziell sein können, sollte in Schulen genauso gelehrt werden wie geschichtliche Ereignisse oder mathematische Kenntnisse.
- Was kann die Schule zur Förderung einer gesunden Ernährung leisten?
Schulen können vielfach positiven Einfluss auf die gesunde Ernährung von Schülern leisten. Subventionierte Programme, wie das EU-Obstprogramm oder Aktionswochen, z.B. die Grüne Woche, machen den Einstieg sehr leicht.
- Wie lässt sich gesunde Ernährung im Lehrplan der Schule integrieren?
Konkrete Ratschläge, wie Schulen schrittweise eine nachhaltige Verpflegung und Ernährungsplanung umsetzen und in den Lehrplan integrieren können, geben die Vernetzungsstellen Schulverpflegung und finden sich in den DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Schulen. Das Netzwerk „Schulen für die Gesundheit in Europa“ hat zudem Schulungsangebote, um Schulen bei der Entwicklung einer gesundheitsförderlichen Schulpolitik zu unterstützen. Jede Fachkraft kann darüber hinaus beratend zur Seite stehen, da sie direkt im Geschehen steckt und so über sämtliche Herausforderungen und Möglichkeiten Bescheid weiß.
- Wo bekomme ich als Lehrer geeignete Unterrichtsmaterialien?
Eine Vielzahl an kostenlosen Arbeitsblättern und Unterrichtsmaterialien zur gesunden Ernährung im Sachunterricht oder darüber hinaus stellt das Bundeszentrum für Ernährung (BzFE) über den Medienservice zur Verfügung.
Zusammenfassung: So einfach kann gesunde Ernährung in Schulen funktionieren
Das Schulumfeld prägt Kinder wesentlich in ihrer eigenen Lebensgestaltung. Wie sie sich ernähren nimmt zwar einen wesentlichen Teil ihres Alltags ein, ebenso wie Rechnen oder Lesen, nur welche Nahrung Körper und Geist brauchen, bekommt als eigenes Schulfach leider keine Beachtung. Dabei sollte klar sein, dass Gemeinschaftsverpflegung an Schulen über die reine Versorgung der Kinder hinausgeht. Denn es macht durchaus einen Unterschied, ob in der Mittagspause Pommes mit Ketchup oder ein frischer Salat mit gebratenem Gemüse im Bauch landen.
Dabei muss gesunde Ernährung alles andere als uncool gelten. Wenn Lehrer und Eltern an einem Strang ziehen und frühzeitig damit anfangen, Kinder spielerisch an die Thematik heranzuführen. Gelebte gesunde Ernährungserziehung lautet das Stichwort. Ideen, Angebote und Materialien gibt es zur Genüge und Unterstützung, wie sich gesunde Ernährung in den Lehrplan und Schulalltag integrieren lassen, ebenfalls.
Mach einen Unterschied und mach gesunde Ernährung an deiner Schule zum Thema.
Feinschmeckerkurs in Kitas & Grundschulen
„Schmecken mit allen Sinnen“. Unter diesem Motto steht der Kurs des Bundeszentrums für Ernährung der im Rahmen des EU-Schulobstprogramms in Grundschulen in der 1. Und 2. Klasse empfohlen wird und ebenfalls in Kitas durchgeführt werden kann. Dabei werden Kinder spielerisch an gesunde, unbekannte Lebensmittel herangeführt und den Genuss kennenlernen…
Ernährungsführerschein – Die Küche kommt ins Klassenzimmer
Der Kurs wird für Schulen im Rahmen des „EU-Schulobstprogrammes“ angeboten. In dem Kurs lernen Grundschüler der 3. und 4. Klasse den Umgang mit Küchengeräten und Lebensmitteln auf eine spielerische Art und Weise kennen. Sie schneiden, schälen, raspeln und bereiten kleine Speisen zu, welche Sie anschließend gemeinsam in der Gruppe genießen. Die Kinder erhalten nach dem Kurs ihren eigenen Ernährungsführerschein…
SchmExperten in weiterführenden Schulen
Die Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klasse werden im Klassenzimmer zu SchmExperten – für das Schmecken und Experimentieren mit Lebensmitteln. Durch dieses Ausprobieren sollen sie an ein gesundheitsförderliches und klimafreundliches Essen und Trinken herangeführt werden…
0 Kommentare